Yoga - Challenge Und täglich grüßt die kleine Kobra! Day 3,4 & 5

Verkürzte Fassung der Tage drei bis fünf. Oder wünscht jemand eine explizite, tägliche Ausführung meiner apokalyptischen Fortschritte?
Kaum vorstellbar, aber diesbezüglich mache ich jeden Wunsch möglich. Nein. 




Meine Gedanken sind etwas verschwommen, was die letzten Tage angeht. Wann habe ich die Kobra gemacht oder stundenlang in der gleichen Situation verharrt? Die genaue Reihenfolge ist meinem Gedächtnis nicht mehr bekannt, aber meinem Körper umso mehr. Ich fühle mich ge-"flext", gedehnt und ge-"extensiont". Es ist keine genauere Erklärung von Nöten. Es reicht zu sagen, dass ich Muskelkater in den Fasern meines Körpers finde. Und das vom Yoga! Ist das gut oder schlecht? Wenn ich mich erinnere, hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen, mich nicht zu verausgaben. Damit ich auch die 90-Tage durchhalte. Mein Plan geht also nicht auf.


 Und insgeheim muss ich mir eingestehen, dass es mir ein bisschen Vergnügen bereitet, endlich mal etwas zu spüren. Mich beschleicht das Gefühl meinem Körper gefällt Yoga. Meinem Geist auch. Denn ich stelle fest, dass ich mich von Tag zu Tag mehr darauf freue. Schleicht sich da etwa langsam eine Gewohnheit ein? Schön wäre es - für meinen überdimensionalen riesigen Schweinehund und für meine Figur! Schwabbelbauch ist nämlich immer noch da. Wer hätte es gedacht! Am heutigen Morgen gab es sogar eine 50-minütige Einheit. Premiere! Mit ein bisschen Demut gebe ich zu, dass ich Yoga unterschätzt habe, selbst die einfachen Anfängerübungen. Gut, man führt die Übungen langsamer oder ruhiger aus, aber minutenlang in einer halben Schwebe zu hängen, damit die Bauchmuskulatur beansprucht wird, ist definitiv nicht meine Vorstellung von Chill - Yoga gewesen. Aber ich wollte es so, also muss es dabei bleiben! Die Taube wartet schließlich auf mich. Und nicht umgekehrt.(Siehe Foto)




Dafür dehne oder extensione ich mich ( ja, das findet man nicht im Duden) und mir gefällt es. Die einzelnen Muskelpartien spüren und sich danach wie ein Gummiband zu fühlen, ist genau mein Ding. Mit den abderen Sachen muss ich mich noch anfreunden. 

Kurzes Backup zum H2O Vorhaben:

 Meinen Wasserkonsum von 3 Litern täglich habe ich bis dato durchgehalten. Fit, leistungsfähiger und nur noch selten müde sind Zustände, die ich dafür gerne in Kauf nehme. Allerdings habe ich auch mehr Hunger. Aber vielleicht funktioniert jetzt mein Stoffwechsel grandios und ich kann es mir leisten.


Photo unten: Seniju



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